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Unsere Angebote

In einer Wohngruppe wohnen

Ein Haus mit einem Baum auf der rechten Seite.

Wir haben verschiedene Wohngruppen.
Dort wohnen Kinder und Jugendliche.
Sie sind 4 Monate bis 18 Jahre alt.

In jeder Wohngruppe arbeiten Fachleute.
Zum Beispiel Erzieher und Erzieherinnen.
Sie kümmern sich gut um die
Kinder und Jugendlichen.

Der Umriss von einem Haus. Im Haus sieht man einen Sessel. Über dem Sessel hängt ein Bild. Vor dem Haus steht eine Person. Sie hält Papiere im linken Arm.

Die Fachleute von der Hauswirtschaft
kümmern sich um den Haushalt.
Zum Beispiel um das Essen.
Und um die Wäsche.

Allein wohnen

Der Ausschnitt von einem Zimmer. Im Zimmer ist rechts ein Fenster.  Darunter steht ein Bett.  Links vom Bett ist ein Sessel.  Darin sitzt eine Person. Über dem Sessel hängt eine Lampe.

Jugendliche ab 16 Jahren wohnen
manchmal in einer eigenen Wohnung.
Sie sollen gut allein zurecht·kommen.
Zum Beispiel im Haushalt.
Oder beim Amt.
Unsere Fachleute helfen den Jugendlichen dabei.
Sie treffen sich mit den Jugendlichen.
Und sie sprechen gemeinsam über wichtige Sachen.
Sie helfen den Jugendlichen beim Erwachsen·werden.

In einer Pflegefamilie wohnen

Vor einem Haus steht eine Familie.  Eltern und Großeltern mit 2 Kindern.  Die Kinder sind verschieden alt.

Vielleicht können Kinder und Jugendliche
nicht mehr bei den Eltern wohnen.
Dann können sie in einer Pflegefamilie wohnen.
Dort kümmern sich die Pflege·eltern
um die Kinder und Jugendlichen.
Die Pflege·eltern machen die Aufgaben
von den Eltern.
Aber sie ersetzen nicht die Eltern.
Unsere Fachleute helfen den Pflege·eltern.

Wohnen im Notfall

Der Umriss von einem Haus. Im Haus sind 6 Kinder und Jugendliche um eine erwachsene Person. 2 Hände halten das Haus schützend fest.

In der Schutz·stelle wohnen

Kinder und Jugendliche können im Notfall
in einer Schutz·stelle wohnen.
Weil sie zu Hause Probleme haben.
Und sofort Schutz und Hilfe brauchen.

Wir haben verschiedene Schutz·stellen.
In den Schutz·stellen wohnen zum Beispiel

  • Kinder und Jugendliche.
  • Mädchen ab 11 Jahren.
  • jugendliche Flüchtlinge bis 18 Jahren.
    Jugendliche Flüchtlinge haben ihr Heimat·land verlassen.
    Zum Beispiel wegen Krieg.
    Sie haben kein zu Hause mehr.
    Vielleicht sind sie ohne Eltern
    nach Deutschland gekommen.
    Sie brauchen Schutz und Hilfe.
    Dann können sie eine Zeit lang
    in unserer Schutz·stelle wohnen.
Eine Granate explodiert in der Nähe einer Person. Die Person läuft vor der Explosion davon.

In der Not·schlafstelle schlafen

Der Umriss von einem Haus. Links im Haus steht eine Person. Auf der rechten Seite steht eine Tasche und ein Koffer.

Jugendliche können in unserer Not·schlafstelle schlafen.
Zum Beispiel,

  • wenn sie von zu Hause weg·wollen.
  • wenn sie kein zu Hause mehr haben.

Die Not·schlafstelle heißt: Schlaf·Am·Zug.

Wir betreuen und beraten

Zwei Schüler sitzen sich an einem Tisch gegenüber und schreiben. Im Hintergrund ist eine Tafel mit Buchstaben zu sehen.

Wir betreuen und beraten in der Schule

Wir betreuen Kinder in 2 Förderschulen.
Die Förderschulen sind in Bochum und Herne.
Dort arbeiten wir mit den Lehrern
und Lehrerinnen zusammen.
Und wir beraten die Eltern.
Wenn sie Fragen haben.
Oder Hilfe brauchen.
Unsere Fachleute helfen den Familien
auch zu Hause.

Angebote für Familien in Bochum

Es sind 4 verschiedene Sachen im Bild zu sehen: Links schiebt eine Person eine andere Person im Rollstuhl. Oben ist ein Pinsel zu sehen, der eine Blume malt.  In der Mitte sind zwei Kegel mit einer Kugel und rechts im Bild ist eine Gitarre zu sehen.

Wir machen Angebote für Familien.
Zum Beispiel basteln oder frühstücken.
Die Angebote finden an verschiedenen
Orten in Bochum statt.

Haben Sie Interesse an unseren Angeboten?
Dann sprechen Sie uns gerne an.

Projekt mit der Polizei von Bochum

Ein Dieb mit einer Sturmhaube über dem Kopf. In der Hand hält er Geldmünzen. Das Bild ist durchgestrichen.

Wir machen mit der Polizei ein Projekt.
Das Projekt heißt: Kurve kriegen.

Darum geht es bei dem Projekt:
Jugendliche sollen keine Straf·taten mehr machen.
Straf·taten sind gegen das Gesetz.
Zum Beispiel Menschen Sachen wegnehmen.
Oder Gewalt gegen Menschen.

Ein Pinsel, ein Fußball und ein Saxophon.

Deswegen machen wir mit der Polizei
Angebote für die Jugendlichen.
Sie können bei verschiedenen Sachen mitmachen.
Zum Beispiel beim Sport.
Oder bei anderen Angeboten für die Freizeit.

Wir helfen auch den Familien
von den Jugendlichen.

Wir werden gefördert durch

Unsere Partner*innen